The Dinosaur Project

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Luke kennt sich mit Technik besser aus, als ihm lieb sein dürfte. Weil der rebellische Junge den Direktor auf YouTube lächerlich gemacht hat, fliegt er von der Schule. Das kommt seinem Vater, dem Abenteurer Marchand, nicht gelegen: Er will gerade aufbrechen zu einer Expedition in den Kongo, um in einem unberührten Stück Urwald nach einem sagenumwobenen Wasserwesen zu forschen. Weil Marchand keine Zeit für den Jungen hat, schmuggelt sich Luke als blinder Passagier an Bord des Hubschraubers, damit er dem Vater in Afrika zeigen kann, was er auf dem Kasten hat. Doch dann gerät der Hubschrauber in einen Schwarm von Kreaturen, die aussehen wie Flugdinosaurier, und stürzt ab. Im Urwald völlig auf sich allein gestellt, entdecken die Abenteurer schnell, dass sie Gesellschaft haben... hungrige Gesellschaft, wohlgemerkt. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

J*A*S*M 

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Englisch A traditional (adventure) horror found-footage expedition in the jungle, only that instead of ghosts, witches, the yeti or a killer, we get dinosaurs. The setting is nice, the effects not so, but that doesn’t matter because, fortunately, the creators don’t show the prehistoric creatures too much. What makes the film below-par are the characters. It’s impossible to build a positive relationship with any of them. And the last ten minutes are such crystal clear cliché after cliché that it’s too much, even for the genre. Is this is the best live action film with dinosaurs since Jurassic Park? Yeah, no doubt, but the value of that claim is ridiculously low. ()