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Der georgische Filmemacher Nicolas (Dato Tarielachvili) ist in einer Kleinstadt aufgewachsen. Als Jugendlicher hat er dort mit Alkohol und Zigaretten experimentiert, während sein Großvater (Givi Sarchimelidze) ständig mit Streitereien beschäftigt war. Weil Nicolas filmische Arbeit mit den Ansichten der Offiziellen nicht im Einklang steht, schmuggelt er die Kopie seines Werkes nach Frankreich und setzt sich selbst dorthin ab. Während er geglaubt hat, im Westen ohne jegliche Schwierigkeiten künstlerisch arbeiten zu können, muss er feststellen, dass es auch hier Hindernisse zu überwinden gilt. Sein Leben nimmt einen recht ähnlichen Verlauf wie in seinem Heimatland, aus dem er ausgereist ist. Mit großem Engagement und viel Geduld bemüht sich Nicolas darum, seine künstlerische Arbeit mit der Hilfe westlicher Geldgeber fortsetzen zu können. Aber das erweist sich als schwierige Aufgabe. (Verleiher-Text)

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