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Über zehn Jahre nach ihrem „ersten Mal" im Sommer 1999 sind die Freunde um Jim, Stifler und Co aus „American Pie" wieder zurück! Ihre Unschuld haben sie längst verloren, den Abschlussball geschafft und auch die letzte Party („American Pie – Jetzt wird geheiratet") ist auch schon einige Jahre her. Erwachsen, aber keinen Millimeter reifer, treffen sie sich in ihrem Heimatörtchen East Great Falls jetzt zu einem turbulenten Klassentreffen wieder. Und von Stiflers Mum bis hin zu Jims Dad sind alle wieder mit von der Partie. Jim und Michelle sind noch verheiratet, obwohl eine attraktive Nachbarin Jim die Sache mit der Treue nicht gerade leicht macht. Kevin und Vicky haben sich getrennt, aus Oz ist ein richtiger Star geworden, Heather ist mit einem Chirurgen in der Midlife-Crisis zusammen und Finch ist ein internationaler Jet-Setter und Lebemann. Nur Stifler scheint sich nicht verändert zu haben und versucht noch immer an den alten, wilden Zeiten festzuhalten. Was passieren wird, wenn sich nun endlich alle wiedertreffen? So viel kann man schon verraten: Die feierfreudigste Clique der Highschool beweist aufs Neue, dass sie die Meister dieses Fachs sind. Mit heißen Erinnerungen, scharfen Pointen und schrägen Situationen sorgt die Starbesetzung im vierten Teil des erfolgreichen, genrebildenden Originals für legendäre Partystimmung. Und an diesem turbulenten Wochenende wird klar, dass ihre Freundschaft auch über Jahre und räumliche Trennung hinweg Bestand hat. (Universal Pictures Germany)

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Kritiken (6)

POMO 

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Deutsch Die Anfangsszene verdient fünf Sterne. Der Rest des Films ist nur eine nächste Variante von einem Genre-Techtelmechtel mit bewähren und immer gut funktionierenden Gesichtern. ()

Stanislaus 

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Deutsch Für mich ist er vergleichbar mit dem ersten und dritten Teil, also eine durchschnittliche amerikanische Komödie, in der die Macher Fäkalhumor recht gut vermieden haben, obwohl sie ihn nicht überall vermeiden konnten (aber nur ein bisschen). Die besten Charaktere waren natürlich Stifler und Mr. Levenstein, die praktisch in jeder Folge auftraten. Dank einiger "dramatischer" Zeilen wirkte es auf mich manchmal nostalgisch und ernst. Kurzum, ein Film, dem ich einen zusätzlichen Stern gegeben hätte, wenn ich wenigstens gut gelacht hätte, wenn er eine Komödie sein sollte. ()

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J*A*S*M 

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Englisch A very easygoing movie. The nostalgia didn’t work so much on me (naturally, I saw the original trilogy for the first time less than a week ago :-D), but as a comedy, it’s excellent. Stifler is still the same idiot, Jim still ends up in embarrassing situations, Jim’s dad speaks about things you shouldn’t speak about and Stiffler’s mum… well, you’ll see. Reunion has a few serious and sad moments here and there – the protagonists are no longer teenagers, after all – but they are soon followed by bursts of laughter. The most pleasant film of the year so far, it will make you forget for a moment the bad mood prevailing in the Czech Republic right now. We need something like this twice a week. ()

DaViD´82 

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Englisch Jim(’s dad) and Stifler get into a whirlwind of problems and escapades that won’t leave any member dry. The others are just there just to make up the nostalgic numbers. It’s pretty witty and it has just the right amount of warm nostalgia (it basically rides the same wave as Scream 4). Too bad that they didn’t get the length right, because it’s a good twenty minutes longer than it should be. ()

Kaka 

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Englisch I feel that there there are already too many parts. They all try to be similarly funny and everything will work out, just like our main heroes who, on the brink of sentimentality, remember things were back in their younger years. From a dramaturgical point of view, it's not bad, many scenes are well-tuned (thanks to the director’s and especially the actors' experience in the genre), unfortunately, it doesn't avoid the classic clichés of sequels (rekindling after years, etc.). So as a short digression, it’s alright, but as a full-fledged sequel, it's tired and devoid of ideas. I would call it a "hollowed out" theme. ()

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