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Ob wertvolles Schmuckstück oder billiger Trödel, seltenes Unikat oder dreiste Fälschung-Großvater Richard, Sohn Rick und Enkel Corey Harrison macht niemand etwas vor. Jetzt eröffnen die "Pawn Stars - Die drei vom Pfandhaus" wieder die Tür ihres Pfandhauses in Downtown Las Vegas und gewähren den RTL NITRO Zuschauern erneut erstaunliche Einblicke in den außergewöhnlichen und niemals so recht vorhersehbaren Arbeitsalltag des Pfandleihers.
Im schillernden Las Vegas, der berühmtesten Wüstenmetropole Amerikas, trennen diese drei Männer die Spreu vom Weizen: Ob wertvolles Schmuckstück oder billiger Trödel, seltenes Unikat oder dreiste Fälschung-Großvater Richard, Sohn Rick und Enkel Corey Harrison macht niemand etwas vor. Gemeinsam leiten sie über drei Generationen den "Gold & Silver Pawn Shop", ein Pfandhaus knapp eine Meile nördlich des Strips in Downtown Las Vegas. Seit 1988 öffnet Familie Harrison tagsüber nun schon die Türen zu ihrem Geschäft sowie abends und in der Nacht immerhin ein kleines Fenster - in einer Stadt, die niemals schläft, gehört dies zur Pflicht.
Alles, was bei den Harrisons auf dem Tresen landet, hat nicht nur einen bestimmten Wert, den es zu ermitteln gibt, sondern auch eine Geschichte, die sich hinter den Gegenständen und ihren Besitzern verbirgt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Super Bowl Ring im Wert von geschätzten 60.000 Dollar, eine alte Waffe aus der Zeit des Bürgerkriegs oder einen kultigen Arcade-Videospielautomaten handelt - alles muss gleichermaßen zunächst auf Echtheit geprüft und anschließend ein Preis bestimmt werden. Wann immer es geht, testen die Jungs bei dieser Gelegenheit natürlich auch, ob so mancher Gegenstand noch funktioniert. Zu den am teuersten verkauften Objekten im Pfandhaus der Harrisons zählen übrigens vier Ein-Kilo-Goldbarren für 128.000 Dollar. Eines der ältesten Objekte, das jemals auf ihrem Ladentisch lag, ist wiederum eine griechische Zwei-Drachmen-Münze von 325 v. Chr. (RTL Nitro)

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Englisch When I get tired of my wife, I'll take her to Chumlee, I’ll be the first person in history to pay to get rid of my stuff. Yes, it's all pre-arranged and staged (it's a reality show, not reality) and yes, the customers are beautifully ripped off in public (it's a pawn shop, not Who Wants to Be a Millionaire), but it's so much fun to watch that if I could choose what I wanted to do in life, the first place would be to work with this fun bunch and the second would be tasting new products from Czech breweries. The principle is always the same, but each episode offers a funny scene around a purchase or a family conflict, the viewer learns a lot of interesting things mostly from American history, and all four main characters somehow become endearing. When I don't have anything to do for 20 minutes, I don't put on The Simpsons anymore, I put on Pawn Stars. Chumlee's dubbing is genius in itself. ()