Eine vernünftige Lösung

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Erland ist glücklich verheiratet und leitet zusammen mit seiner Frau May in ihrer Pfingst-Kirche einen Gesprächskreis, in dem sie andere Paare bei ihren Beziehungsproblemen beraten. Erlands und Mays Ehe scheint perfekt, doch die Probleme beginnen, als Sven-Erik, ein Freund von Erland, mit seiner Frau Karin in die Gemeinde zieht. Sven-Erik ist ein ehemaliger Alkoholiker und arbeitet zusammen mit Erland in der lokalen Papierfabrik. Für seinen 50. Geburtstag planen Karin und May eine Überraschungsparty, auf der Erland Karin zum ersten Mal trifft. Sofort entsteht zwischen ihnen eine unausgesprochene, aber fühlbare Anziehung. Während einer der üblichen Gesprächsrunden in der Kirche, an denen auch Sven-Erik und Karin teilnehmen, kann Erland seinen Blick kaum von Karin lassen. Später küssen sie sich auf dem Parkplatz, trennen sich aber ohne Worte. Einige Tage darauf haben sie im Auto zum ersten Mal Sex miteinander. Doch Erland kann mit der beginnenden Heimlichtuerei nicht leben. So entscheidet er, May seine Liebe zu Karin zu gestehen, ohne die für May aufgeben zu wollen. Eine vertrackte Situation, in der nur eine vernünftige Lösung hilft. Und die besteht für Erland darin, dass Karin und Sven-Erik in sein Haus ziehen und er das eheliche Schlafzimmer nunmehr mit Karin teilt. Eine Lösung, die erwartungsgemäß für alle außer Erland nicht lange Bestand haben kann. Die Ereignisse überschlagen sich ... (arte)

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