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Oliver Kalmus, Türsteher und Chef einer Security-Firma, wird auf dem Parkplatz hinter dem Klub "Rosebud" durch einen Kopfschuss getötet. Sein bester Freund und Mitarbeiter "Hannibal" findet ihn. Er und die Barfrau Lisa waren die Letzten, die Kalmus lebend gesehen haben. Dessen Frau Isabell ist wie gelähmt vor Trauer. Sie muss sich nun allein um das gemeinsame Baby kümmern. Im Zuge der Ermittlungen macht die SOKO eine Entdeckung, die die Beweislage verändert. Die SOKO vermutet zunächst einen Machtkampf im Türstehermilieu. Denn wer den Eingang eines Klubs kontrolliert, bestimmt auch, ob Drogen in die Disco gelangen. Oliver Kalmus galt in der Szene als unbestechlich und bot der Drogenmafia die Stirn. Musste er deshalb sterben? Die Ermittler untersuchen auch das persönliche Umfeld des Türstehers, der sich durch seine machtvolle Position und sein selbstbewusstes Auftreten Feinde gemacht hat. Ein solcher könnte Manni Büchner sein. Denn der zwielichtige Besitzer eines Taxiunternehmens hatte Ärger mit seinem ehemaligen Freund Kalmus. Um einen möglichen Machtkampf im Milieu zu verhindern, ermittelt das SOKO-Team undercover und macht so einen Klubbesucher ausfindig, der in der Mordnacht auffiel: Mirco Miszec. Es stellt sich heraus, dass Mirco in engem Kontakt zu Manni Büchner steht, der mit Drogen handelt. Ist der Streit zwischen Kalmus und Büchner eskaliert? Hat Büchner den Türsteher kaltblütig ermordet? Und welche Rolle spielt Mirco Miszec? (ZDF)

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