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In einem Stuttgarter Mietshaus wird ein Mann erschlagen. Bei dem Toten handelt es sich um Lothar Remmle, einen einsam lebenden Mann, der in einer Fabrik gearbeitet hat. Bei der Tatortsicherung fällt Martina Seiffert auf, dass ein Bild an der Wand seltsam hängt. Hat jemand das Bild ausgetauscht? Und wenn ja, wozu? Außerdem findet Jan Arnaud im Bett des Toten ein rotes Haar, das eindeutig einer Frau zuzuordnen ist. Wer ist sie? Der Hausmeister Peter Klages hat den Toten gefunden und die Polizei informiert. Klages und Remmle kannten sich aus dem Hundeverein. Dieter Lesche, der Präsident des Vereins, wiegelt jeden Verdacht ab, ein Motiv für den Mord wäre im Hundeverein zu finden. Nachforschungen führen die SOKO zu Lotte Sibelius, einer Prostituierten. Sie behauptet, dass sie für Lothar Remmle mehr empfand, sogar von einer gemeinsamen Zukunft träumte. Als ein Testament gefunden wird, in dem Lotte als Alleinerbin eingesetzt wurde, verdichtet sich der Verdacht, dass sie Remmle vielleicht aus Habgier erschlagen hat. Doch auch Lesche gerät ins Visier. Remmle hatte den Präsidenten des Hundevereins dabei erwischt, wie dieser in die Vereinskasse gegriffen hat, und wollte dies publik machen. Es sei denn, Lesche würde ihm die Präsidentschaft überlassen. Grund genug für einen Mord? (ZDF)

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