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Stanislaus 

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Deutsch Wenn man sich langweilt, aber keine Lust hat, irgendetwas zu tun, kann man sich einen unschuldigen Gehirnwäsche-Film wie The Boy Who Cried Werewolf ansehen, um einen langen Moment zu überbrücken. Die Genrekombination selbst - Familienhorror - sieht recht ungewöhnlich aus, und vielleicht ist der Film deshalb so geworden, wie er geworden ist. Die Musik war nett und ein bisschen gruselig, aber es fehlte jegliche Spannung und (mehr) Action, denn es soll ja ein Film für die ganze Familie sein. Riesige haarige Puppen als Werwölfe sehen zwar nicht schlecht aus, aber auch nicht besonders gruselig. Kurz gesagt, ein Film, der von Anfang bis Ende vorhersehbar ist, aber das ist nicht immer etwas Schlechtes, vor allem, wenn man zu faul zum Denken ist. ()

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