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Die Handlung dreht sich um eine Zigeunerfamillie, die während des Zweiten Weltkriegs durchs Land zieht, und irgendwann in einem kleinen Ort ankommen, wo sie in den vorhergehenden Jahren immer ein paar Monate geblieben waren. Hier erfahren sie, daß das Nomadentum, das sie betreiben, inzwischen verboten ist. Dere Bürgermeister und eine Lehrerin wollen die Familie beschützen, aber sie werden entdeckt und eingesperrt. Ihnen gelingt wenig später die Flucht, und der Bürgermeister stellt ihnen ein Stück Land zur Verfügung, wo sie siedeln dürfen. Died Frage ist nur, ob jemand, der sein ganzes Leben lang als Zigeuner unterwegs war, überhaupt sesshaft werden kann oder will. (Verleiher-Text)

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