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Das Schiedsgericht im fabrixx strebt dem ersten Höhepunkt entgegen: Theo sitzt im Zeugenstand. Anwältin Sandra nimmt den Macho geschickt ins Kreuzverhör. In seiner angeberischen Art gibt er zu, dass er die Mädchen angegrabscht hat. Franziska, sein Opfer, ist die nächste Zeugin. Als sie von den Angriffen und Demütigungen durch Theo erzählt, bricht sie in Tränen aus. Das spricht eine deutliche Sprache. Doch Anwalt Mike kontert geschickt: „Ihr wart zwar im Recht, doch was hat es euch genützt?“ Als dann Sebastian in den Zeugenstand gerufen wird, mimt der den großspurigen Pascha. Nur Mikes gelungenes Schlussplädoyer reißt da noch was raus. Sein Argument: „Sich freiwillig einsperren, das ist doch keine Lösung.“ Doch Sandra hält dagegen: „Wir brauchen wenigstens einen Ort, an dem wir in Ruhe gelassen werden!“ Salih schließt die Verhandlung.
Jetzt müssen die Geschworenen entscheiden. Doch bei drei Jungs und drei Mädchen ist es klar, dass es nur ein Unentschieden geben kann. Nun hat Salih als Richter das letzte Wort. Doch darauf hat er absolut keine Lust: „Ich mach’ das nicht!“ sagt er Nadja. Luc hat auf dem fabrixx-Anrufbeantworter einen Hilferuf aus Südfrankreich hinterlassen. Ivo erkennt den Ernst der Lage und will sofort los nach Südfrankreich. Uli schlägt vor, einen weiteren Anruf abzuwarten, um den genauen Aufenthaltsort von Luc zu erfahren. (KiKA)

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