Independence Day

Trailer 1
USA, 1996, 139 min (Special Edition: 153 min)

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Ein gigantisches UFO kommt der Erde immer näher. US-Präsident Whitmore und das Pentagon stehen der Situation ziemlich ratlos gegenüber - man will erst mal abwarten. Da lösen sich plötzlich kleine Flugkörper vom Mutterschiff und nehmen Kurs auf die Metropolen der Welt. Bald ist allen klar: Die Aliens planen eine Invasion. Als sie mit massiven Feuersalven angreifen, scheint das Schicksal der Erde besiegelt. Am Independence Day rüsten sich die Überlebenden zum Gegenschlag. (Sat.1)

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Kritiken (9)

Stanislaus 

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Deutsch Independence Day ist ein typischer Emmerich-Film, einer der ersten, in dem Emmerichs Vorliebe für monstermäßige Stunts, das katastrophal-apokalyptische Gefühl und der amerikanisch anmutende Heroismus der Hauptfiguren besonders zum Tragen kommen. Die Darsteller waren größtenteils sympathisch, die Handlung verlief zügig, obwohl zwanzig Minuten weniger dem Film nicht geschadet hätten, und vom technischen Standpunkt aus gesehen war es ein sehr gelungener Film. Kurzum, einer dieser Filme, die sich hervorragend zum Abschalten und zur Entspannung eignen und dennoch nicht anstößig sind. ()

Marigold 

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Deutsch "Genossen, hässliche Diversanten aus dem Weltall sind in unserem Land gelandet, um Kartoffelkäfer auf unseren fruchtbaren Feldern auszusetzen. Genossen, wir werden nicht zulassen, dass die Staaten unterwandert werden! Außerdem ist der siegreiche Juli, also auf Sie." Kapitalistischer Realismus in voller Stärke, so wahnsinnig wie bolschewistische Agitprop, so spektakulär erbärmlich. Und außerdem - die Figuren. Ein gutmütiger "Nigga“, ein heldenhafter Präsident und Pilot, ein Säufer mit dem Herzen eines Don-Kosaken... oh je, Entschuldigung... ein furchtloser Cowboy... Eine einfach brillante Inszenierung eines stinkenden, erbärmlichen Furzes. Ein Film über nichts mit schönen Effekten. Hollywoods Glanz und Düsternis in voller Wirkung. War das nicht eine Sonderanfertigung für das Weiße Haus? Edit 2011: Nolens volens muss ich zugeben, dass mich dieser Film (wie viele bolschewistische Agitprops) amüsiert und mich mit einer besonderen Freude am absoluten Wahnsinn erfüllt. Im Nachhinein vergebe ich also einen zusätzlichen Stern, denn im Vergleich zu dem Schmierenstück namens World Invasion: Battle Los Angeles ist es ein königliches Vergnügen und verdient nicht die gleiche Bewertung... ()

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novoten 

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Englisch Emmerich's hand broke off with a touch of pathos. Bill Pullman is completely off with his heroic president, Will Smith is embarrassing, Jeff Goldblum is as if he wasn't there - just a smaller overrated mishap. The undisclosed variation of War of the Worlds didn't work out and despite the gripping scene of the destruction of the White House, I have an aversion towards this film. ()

DaViD´82 

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Englisch Switch off your brain, make a big bucket of popcorn for yourself, turn the volume up (there’s no point in watching it anywhere else but at either a home or a regular theater) and make yourself believe the misleading phrase “it’s a spoof" and, mainly, take it easy. If you manage to persuade yourself that it really is meant as a spoof then it is an excellent B-grade catastrophe movie with a huge budget and well known, but mostly terrible actors (with one exception of Will Smith, brimming with snappy lines) and it’s decently paced. On top of all that it’s too long and overflowing with American pathos to an extent that can be trumped only by Emmerich himself in his subsequent movies. ()

Lima 

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Englisch “I steal, you steal, we steal.” Or how Emmerich and Devlin got together, dumped their brain concoctions into a common cauldron, stirred it properly and prepared an inedible slop. I turned off my brain and just wanted to have fun, but even a lobotomy wouldn't have helped. The massive avalanche of clichés and stupidity swept me away in such a way that I wouldn't want to repeat it. ()

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