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Sergeant Vinson führt eine versprengte Kavallerieabteilung durch ein von den Apachen kontrolliertes Gebiet New Mexikos. Die meisten seiner Leute sind schwer verwundet und folgen dem Sergeant nur widerwillig. Zwei weitere Kavalleristen stoßen zu ihnen und berichten, dass auch die Kompanie völlig aufgerieben wurde. Die Männer sind auf sich allein gestellt. Doch statt den Rest der Truppe auf dem schnellsten Weg zum rettenden Fort zurückzubringen, führt Vinson die erschöpften und ausgezehrten Soldaten immer tiefer ins Indianergebiet. Im Zuge einer Reihe militärisch fragwürdiger Entscheidungen sucht er immer wieder die aufreibende Konfrontation mit den Apachen. In einem Gespräch mit dem Rekruten Travis erklärt der Sergeant den Grund seines Indianerhasses: Vinsons Familie wurde von Apachen getötet. Um ihre Verwundeten zu pflegen, verschanzt die Truppe sich schließlich in einem verlassenen indianischen Felsendorf. Auf der Jagd nach den versprengten Kavalleristen trifft dort eine Gruppe Apachen ein, aber es gelingt den Soldaten, sich vor den Indianern zu verstecken. Als die Apachen wieder abziehen wollen, erschießt Vinson hinterrücks deren Häuptling und löst ein sinnloses Massaker aus. (explosive Media)

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