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Mexico City, die nahe Zukunft. Die Grenzen sind geschlossen, aber das Netzwerk ist offen. Die Wasser-Reserven werden von einer großen Firma kontrolliert, ihr Zugang ist militärisch geschützt. Der High-Tech Freak Memo wird irrtümlich für einen Aqua-Terroristen gehalten, sein Haus und seine Famlie werden von einer ferngelenkten Rakete ausgelöscht. Memo flieht. Er findet Arbeit als billiger Netzarbeiter, Schnittstellen werden in seinem Körper implantiert. Angeschlossen ans Netzwerk steuert er Arbeitsroboter auf einer amerikanischen Baustelle. Dann trifft er die Journalistin Luz, einen Sleep Dealer, die ihre Träume und Gedanken über das Netzwerk an zahlungswillige Kunden verkauft. Aber wenn Träume wahr werden, kann die Realität zum Albtraum werden. Memo und Luz beschließen das System zu überlisten und Rache zu nehmen. (Verleiher-Text)

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Malarkey 

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Englisch When I found out there was a Mexican sci-fi movie, my interest was aroused. Sleep Dealer was begging me to watch it. I enjoyed the premise, which is definitely quite original indeed. On the other hand, I was mad about all those half-baked and evidently cheap moments in the film, which were dominated by digital effects that looked like something from a 1996 computer game. The characters didn’t save the movie either, and the only thing this movie had was the original idea. ()

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