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Am renommierten Konservatorium Schloss Langenfels ist Jonas Koller Stipendiat und zählt zu den vielversprechendsten Künstlern. Ein begnadeter Cellist, der zudem mit seiner Freundin Steffi Heine, einer Violinistin, ein großartiges Duo bildet. Die Professorin Ricarda Burggrabe schätzt und fördert Jonas mit allen Kräften, hält ihn für die beste Entdeckung seit Jahren und prophezeit ihm eine große Karriere. Kurz vor einem wichtigen Konzert, bei dem Jonas nicht nur als Solo-Künstler auftreten soll, sondern auch ein Duett mit Steffi geplant ist, wird die junge Frau krank. Während einer Probe bricht sie zusammen. Martin Gruber vermutet zunächst eine aufkeimende Erkältung, doch dann erfährt er, dass Steffi überdies Taubheitsgefühle an den Händen hat. Diese bereiten ihm großes Kopfzerbrechen.
Offenbar leidet die junge Frau unter einer Nervenerkrankung, die es schnellstmöglich zu ergründen und zu behandeln gilt. Für Steffi, aber auch für ihren Freund Jonas, steht privat und beruflich viel auf dem Spiel. Lisbeth Gruber löst ihr Versprechen ein und trifft Ludwig zum Abendessen. Sie ist aufgeregt, denn die Erinnerungen an ihre damalige Affäre keimen immer wieder auf. Ludwig geht es ganz ähnlich. Martin genießt inzwischen seine recht zwanglose Affäre mit Franziska. Dass sie aber ausgerechnet neben seiner Ex-Freundin Anne wohnt, die gerade schwere Zeiten durchlebt, sorgt kurz für Unstimmigkeiten. Aber Franziska äußert klar ihre Gedanken und vertraut ihm. Gut für Martin, der sich um Annes Alkoholkonsum sorgt und sie mit ihren Sorgen jetzt nicht allein lassen möchte. (ZDF)

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