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Martin Grubers Patientin Henriette Geis ist erst 40 und erleidet zum wiederholten Mal einen Schlaganfall. Ein Medikament könnte ihr Leben retten, nicht jedoch das ihres ungeborenen Kindes. Der tragische Tod von Arthur Distelmeier bewegt Dr. Martin Gruber und die Folgen des Unglücks beeinflussen alles. Mutter Lisbeth kann kaum noch auf dem Hof arbeiten und Anne bittet ihn um eine Falschaussage, um ihre Pleite abzuwenden. Martin Gruber ist deprimiert. Der Tod von Annes Vater, der im Alkoholrausch seinen kompletten Hof abgefackelt hat und anschließend im Krankenhaus gestorben ist, lässt ihn nicht los. Arthur Distelmeiers Tod könnte aber auch eine neue Chance für Martin und Anne sein, stand er doch letztlich immer zwischen ihnen. Sein Tod hat aber noch weitere Folgen.
Lisbeth, die ihm zu Hilfe geeilt war, leider immer noch unter der erlittenen Rauchgasvergiftung und kommt nur sehr langsam wieder auf die Beine. Martin ist nicht nur in seinem Privatleben gefordert. Er wird zu einem Einsatz auf die Koppen-Spitze gerufen. Die 40-jährige Henriette Geis, die mit ihrem Mann Peter die Firma „Die Mountain Profis“ betreibt, ist zusammengebrochen. Verdacht auf Schlaganfall. Bei der ersten Untersuchung erfährt Martin von Peter Geis, dass „Jette“ bereits zwei Schlaganfälle hatte, Ursache unbekannt. Bei den Untersuchungen im Krankenhaus stellt sich zusätzlich heraus, dass Jette schwanger ist. Eine gute und schlechte Nachricht zugleich. Gut, weil das Ehepaar die Hoffnung auf ein Kind längst aufgegeben hatte; schlecht, weil durch die lebensrettenden, Blut verdünnenden Medikamente das Kind gefährdet wird... (ZDF)

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