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Klassenkampf pur: schwarze Sklaven gegen weiße Unterdrücker – und der Zuschauer soll sich solidarisieren. Die innere Logik dieser Fabelführung zielt auf den propagandistischen Schlussappell: die Unterdrückten sollen internationale Solidarität suchen und am besten gleich die Komintern zu Hilfe rufen.
Der Film ist in eindrückliches Beispiel, wie das eigenwillige Meschrabpom-Studio einerseits gute Filmarbeit leisten wollte und andererseits den Forderungen des Staats nachkommen musste.
(Berlinale)
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![Blek end uait - Filmfotos](http://image.pmgstatic.com/cache/resized/w663/files/images/film/photos/157/931/157931983_8d2477.jpg)
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