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Klassenkampf pur: schwarze Sklaven gegen weiße Unterdrücker – und der Zuschauer soll sich solidarisieren. Die innere Logik dieser Fabelführung zielt auf den propagandistischen Schlussappell: die Unterdrückten sollen internationale Solidarität suchen und am besten gleich die Komintern zu Hilfe rufen.
Der Film ist in eindrückliches Beispiel, wie das eigenwillige Meschrabpom-Studio einerseits gute Filmarbeit leisten wollte und andererseits den Forderungen des Staats nachkommen musste.
(Berlinale)
Filmothek
Nutzerin/ Nutzer | Format | Sprachen | Hinzugefügt | Notiz |
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wero1000 | Sonstige | 21.04.2017 | ||
majo25 | Sonstige | 13.06.2013 | ||
HenryTheDuke | Sonstige | 21.08.2012 | ||
Mylouch | DVD | 13.03.2012 | ||
raroh | Sonstige | 07.02.2012 | ||
sullafelix | Sonstige | 02.11.2009 |