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Der Motorschaden seines Autos zwingt Carl und Simon zu einem nächtlichen Stopp in der Steiermark. Sie landen in einem Schloss, und, als Simon die tote Kelly entdeckt, mitten in einem Fall. Die Amerikanerin ist Gast im Schloss, ihre blutende Kopfwunde zeugt von einem Mordanschlag. Der Arzt vor Ort ist verwundert: Sie wirkt, als ob sie schon ewig tot wäre, obwohl die Tat gerade erst passiert sein muss. Tatwaffe ist ein verschwundenes Kruzifix. Gerade auf der Bahre weggebracht, stößt die scheinbar Tote plötzlich einen Seufzer aus, bevor sie wieder bewusstlos wird. Sie lebt. Trotzdem gibt es einen Mordversuch, der aufgeklärt werden muss. Die einzigen Schlossbewohner sind die Besitzerin Marianne Degen, ihre Tochter Theresa und Hausmeister Ferdl. Alle Recherchen über das Schloss führen in die gleiche Richtung. Vampire sollen hier ihr Unwesen getrieben haben, sogar dokumentiert in einem Roman. Ein gerade restauriertes Gemälde zeigt eine frühere Schlossherrin, die Kelly frappierend ähnlich sieht. Tatsächlich ist sie eine von Kranstein, jene Familie, die im Besitz des Schlosses war, bevor sie nach Amerika gegangen ist. Waren Kellys Annäherungsversuche an Theresa nur gespielt, um ihre ehrgeizigen Pläne für das Schloss durchzubringen? Ist Theresas Freund Hannes deshalb handgreiflich geworden? Wer wollte die Amerikanerin töten? (ZDF)

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