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Der Giftmord an Claudia Mitterer führt Major Carl Ribarski und Oberstleutnant Helmuth Nowak auf einen traumhaft gelegenen Bauernhof in Oberösterreich. Die Tote lebte dort seit zehn Jahren mit ihrem Ehemann Simon, den beiden jungen Frauen Mia und Anna sowie mit dem gehandicapten Lukas in einer Art Kommune. Simon Mitterer fällt niemand ein, der ein Motiv für den Mord haben könnte. Carl Ribarski findet heraus, dass Claudia ihren Nachbarn, den Großbauern Otto Holzinger, schon vier Mal wegen Besitzstörung angeklagt hat. Wollte Holzinger Claudia deshalb aus dem Weg räumen? Immerhin wurde sie mit dem Gemeinen Stechapfel vergiftet, der um den Bauernhof herum überall zu finden ist. Auffällig ist jedoch, dass die Tote nicht nur ihren Pass bei sich hatte, sondern auch alle persönlichen Dokumente. Ist die angebliche Idylle auf dem Bauernhof der Mitterers trügerisch? (ZDF)

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