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Nach dem spurlosen Verschwinden eines Babys müssen alle Mitarbeiter im Krankenhaus verweilen. House und seine Kollegen nutzen die unfreiwillige "Gefangenschaft" jeder auf seine Art... Das Princeton Plainsboro befindet sich im sogenannten "Lockdown"-Modus, nachdem ein Baby spurlos verschwunden ist, d.h. niemand darf das Krankenhaus verlassen, niemand darf es betreten. House lässt sich als einziger nicht von der hektischen Suche anstecken und verbringt die Zeit bei einem Sterbenden. House, der bekannt dafür ist, sich nicht immer an die Regeln zu halten, stellt dem Todkranken in Aussicht, dessen Morphingabe so zu erhöhen, dass der Schwerkranke in einen Dämmerschlaf fällt und vor seinem Tod keine Schmerzen mehr ertragen muss. Eine verlockende Aussicht, doch der Patient lehnt ab, weil er immer noch die Hoffnung hat, dass seine Tochter anruft, mit der er offensichtlich noch ein letztes klärendes Gespräch führen will. Doch der Anruf, auf den er so sehnsüchtig wartet, erfolgt nicht. Taub ist unterdessen im Archiv auf unverschlossene Personalakten gestoßen. Als Foreman dazukommt, beschließen beide, die Akte ihrer Chefs zu lesen. Dreizehn und Wilson verbringen die Wartezeit in der Kantine und spielen "Wahrheit oder Pflicht", doch einer der beiden nimmt es mit der Wahrheit nicht ganz so genau. Cameron erscheint wieder auf der Bildfläche und legt Chase die unterschriftsreifen Scheidungspapiere vor. (Super RTL)

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