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Ein Ex-Marine wird mit lebensbedrohlichen Symptomen, die denen des Golf-Krieg-Syndrom ähneln, zu Dr. House ins Krankenhaus eingeliefert. House ist zunächst mit seinen eigenen Problemen beim Wasserlassen beschäftigt. Doch bei der Behandlung seiner übervollen Blase gelingt ihm auch die richtige Diagnose des Irak-Soldaten. House träumt, dass er im Irak-Krieg schwer verwundet wird und ein Sergeant ihm das Leben rettet. Als er am Morgen die Klinik betritt, wird ihm ein neuer Fall zugewiesen. Das Irritierende daran ist, dass der Patient namens Kelley, dem Marine aus seinem Traum gleicht. Als er sich mit Wilson darüber unterhält, glaubt der, dass die permanente Einnahme von Vicodin ihm einen Streich spielt. Kelleys Fall ist schwierig, da sich sein Zustand zusehends verschlechtert. Aber auch Houses Gesundheitszustand verschlechtert sich, da er große Probleme mit dem Wasserlassen hat. Erst als er sich entschließt, einen Katheder zu setzen, normalisiert sich sein Zustand wieder. Bei dieser für House sehr entwürdigenden Prozedur kommt er darauf, was den Zustand von Kelley verursacht. (Super RTL)

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