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Im inoffiziellen Auftrag der englischen Königin Elisabeth I. kapert Kapitän Thorpe (Errol Flynn) spanische Schiffe, um die Staatskasse aufzufüllen. Durch eine Intrige am Hof der Königin fällt Thorpe in die Hände der Spanier, deren König im Begriff ist, die Armada auszusenden, um die englische Flotte zu vernichten. 1585: Während der spanische König Philipp II. insgeheim Kriegsvorbereitungen gegen England trifft, schickt er seinen Botschafter Don José Alvarez de Cordoba als Gesandten nach London, um Königin Elisabeth I. von seinen friedlichen Absichten zu überzeugen. Auf dem Weg wird das Schiff von Freibeutern unter dem Kommando von Kapitän Thorpe gekapert und versenkt. Cordoba und seine schöne Nichte Doña Maria werden an den englischen Hof gebracht. Der Botschafter protestiert gegen die Versenkung seines Schiffs. Thorpe rechtfertigt sich damit, dass das Schiff des Gesandten immerhin Engländer als Galeerensklaven führte. Aus diplomatischen Gründen ist die Königin verpflichtet, den ihr treu ergebenen Thorpe offiziell zu tadeln.
Inoffiziell gestattet sie ihm jedoch, im fernen Panama einen Raubzug gegen die Spanier durchzuführen, um die leeren Staatskassen aufzufüllen. Doña Maria verliebt sich in Thorpe. Trotzdem informiert sie ihn nicht über eine Intrige gegen ihn. Durch dieses Komplott zwischen Cordoba und dem englischen Verräter Lord Wolfingham gerät Thorpe in einen Hinterhalt. Der Freibeuter wird daraufhin von einem spanischen Gericht verurteilt, den Rest seines Lebens als Galeerensklave zu fristen. Als er von einem Mitgefangenen erfährt, dass die spanische Armada gegen England in den Krieg ziehen wird, gelingt es Thorpe und seinen Männern, sich nach Monaten der Qualen und Entbehrungen zu befreien. Thorpe will der Königin Dokumente überbringen, die den bevorstehenden Angriff der Armada beweisen, als Lord Wolfingham sich ihm in den Weg stellt. (arte)

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