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Menschen und Tiere leiden unter der Hitze. Der Feldquell ist zu Staub geworden und der Feuermann verbrennt das Land. Nur die Regentrude kann den Quell wieder sprudeln lassen, doch sie schläft. Maren und Andreas wollen zu Frau Trude gehen und sie wecken. Wenn es ihnen gelingt, gibt es endlich Wasser und sie dürfen heiraten. Eine anhaltende Dürre hat das Dorf heimgesucht. Die Feldquelle versiegt, Wiesen und Felder vertrocknen, die Tiere verdursten. Der junge Andrees will den Dorfbewohnern helfen und die Regentrude, die in einen tiefen Schlaf gefallen ist, wieder erwecken. Während sich Mutter Stine und der alte Schäfer des Spruchs zu erinnern versuchen, mit dem die Regentrude aus dem Schlaf geholt werden kann, treibt der Feuermann sein Unwesen. Nur der gemütliche Wiesenbauer und der finstere Moorbauer lachen sich ins Fäustchen. Ihre Scheunen füllen sich mit duftendem Heu und die blanken Taler klappern in ihren Truhen. Nicht zuletzt deshalb hat der habgierige Moorbauer ein Auge auf Maren, die schöne Tochter des Wiesenbauern, geworfen. Doch die liebt den tüchtigen, aber sehr armen Andrees. Gemeinsam wollen die beiden der Herrschaft des Feuermanns ein Ende bereiten. Der Wiesenbauer verspricht Maren die Heirat mit Andrees, wenn er den Feldquell binnen 48 Stunden wieder zum Sprudeln bringt. Ausgerüstet mit einem Zauberspruch und einem geheimnisvollen Trunk macht sich das junge Paar auf den Weg. Trotz der zahlreichen Hindernisse, die ihnen der Feuermann in den Weg legt, erreichen sie rechtzeitig ihr Ziel. (MDR Fernsehen)

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