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Der Fuhrunternehmer Franz ahnt nicht, dass er auf seinem Weg nach Hause eine ganz besondere Ladung dabei hat. An einer Raststätte, unweit der österreichischen Grenze, flüchtet sich Vasaná in seinen LKW. Mädchenhändler haben sie unter dem Vorwand einer Heirat nach Deutschland gelockt. Franz findet das Thaimädchen weinend im Laderaum, als er in die Scheune seines Bauernhofes fährt. Nicht einfach, so eine Ladung seiner Frau Hanni zu erklären. Vasaná kann weder zur Polizei noch nach Thailand zurück. Sonst würden die Verbrecher ihre Eltern umbringen. Als Vasaná im Dorf auftaucht, bringt das eine Verwicklung nach der anderen mit sich. Man glaubt, dass Franz sich mit oder ohne Hannis Zustimmung ein Thaimädchen ins Haus gekauft hat. Die Männer im Dorf beschäftigt nur noch ein Thema. Jeder hätte nun auch gerne ein Thaimädchen, wenn nicht sogar Vasaná selbst. Um den Schaden zu begrenzen, suchen die Frauen im Dorf nach einer Lösung. In einem Thailokal finden sie den jungen Thai Nung, der zu Vasaná passen könnte. Doch Vasaná merkt sofort, dass er nicht aus eigenen Stücken gekommen ist. Kurze Zeit später ist Vasaná verschwunden. Auf der Suche nach ihr entdecken die Dorfbewohner ihr Herz für das Mädchen. Doch trotz aller Sympathie gibt es nur eine Lösung: Vasaná soll zurück nach Thailand. Das ist aber nur möglich, wenn die Mädchenhändler hinter Gittern sitzen. Sie werden von Franz und Heinz auf das Schützenfest gelockt und tappen in die Falle. (BR Fernsehen)

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