Galaxy Destroyer

  • Bundesrepublik Deutschland Kampf um den verlorenen Planeten (mehr)

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In Battle for the Lost Planet rogue master thief Harry Trent (Matt Mitler) who, in an attempt to steal military secrets, found himself stranded alone in space for years, finally returns to earth only to discover that the planet has been taken over by vicious gangs of alien mutants. Finding himself forced into a fight for his life, Harry is soon discovered and taken in by a beautiful warrior (Denise Coward) and her resistance group who hope to outwit the extra terrestrial invaders and reclaim the planet. (Vinegar Syndrome)

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Goldbeater 

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Deutsch Ein typisches Beispiel für sogenanntes „Pappmaché“ Science Fiction. Ich muss den Machern zugutehalten, dass sie den Versuch unternommen haben, mit sehr geringem Budget einen seriösen Film zu drehen, wobei sie eine beträchtliche Menge an Miniaturen aus billigem Material verwendet haben. Auch wenn diese Miniaturen oft lächerlich wirken, haben sie definitiv ihren Charme, und einige Stop-Motion-Effekte sind sogar auf recht anständigem Niveau. Im Gegensatz dazu ist das Make-up der Schweine-Bösewichte völlig misslungen; sie sehen wirklich lächerlich aus und strahlen keinerlei unmittelbare Gefahr aus. Es fehlt auch ein zentraler Bösewicht Charakter, ein Hauptschurke, den dieser Film vermissen lässt.  So zieht die Gruppe von (Anti-)Helden, die sich auf die Rettung des Planeten begeben, die gesamte Aufmerksamkeit auf sich, obwohl ihre abenteuerliche Reise nicht besonders dynamisch ist, was auf die ungeschickte Regie und das schwache Drehbuch zurückzuführen ist. Hin und wieder gleitet „Galaktischer Zerstörer“ in rein komödiantische Bereiche ab, was nur durch die Anwesenheit von Joe Gentissi, der wie ein Doppelgänger von Sylvester Stallone aussieht, unterstrichen wird. Ein Trash-Abenteuer, das nur die sehr anspruchslosen Fans von obskuren Sci-Fi-Filmen zufriedenstellen wird. ()

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