Der ganz normale Wahnsinn

Ein Portrait der Großfamilie Zetterland in Los Angeles aus der Sicht eines der männlichen Familienmitglieder, dem Drehbuchschreiber Monkey Zetterland. Mutter Zetterland ist eine mies bezahlte Angestellte in einem großen Filmstudio, und Vater Zetterland fährt am liebsten mit seinem Motorrad durch die Welt und lässt sich nur alle Jubeljahre blicken. Das Ungemach beginnt, als die Familie Zetterland eine kleine Wohnung an ein zunächst sehr trottelig wirkendes Pärchen vermietet. Dieses Pärchen nutzt das tägliche Chaos weidlich aus und plant in aller Stille einen Bombenanschlag auf eine Krankenkasse. (Verleiher-Text)