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Während einer Revolution wird der reiche Gouverneur Abaschwili hingerichtet. Seine Frau flieht, lässt aber ihren Sohn zurück. Eine Magd nimmt sich des Kleinen an und flieht mit ihm in die Berge, wo sie einen sterbenskranken Bauern heiratet, um eine Legitimation für das Kind zu bekommen. Nach den Wirren des Krieges stellt sich heraus, daß der Kranke gar nicht so krank ist, außerdem will die Rabenmutter ihren Sohn nun zurückhaben, weil sie so an ein stattliches Erbe kommen will. Der Dorfrichter Azdak soll nun entscheiden, welcher der beiden Frauen das Kind und somit auch das Erbe zusteht. (Verleiher-Text)

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Besetzung