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Colonel Sheppards Wunden, die ihm von dem Wraith-Mädchen Ellia zugefügt wurden, verschwinden plötzlich. Dr. Beckett nimmt daraufhin eine Blutprobe von Sheppard und entdeckt, dass er von Ellia mit dem experimentellen Retrovirus angesteckt wurde. Sheppard wird sich unaufhaltsam in einen Wraith verwandeln, wenn nicht schnellstens ein Gegenmittel gefunden wird. Dr. Beckett erkennt, dass es nur eine Möglichkeit gibt, den Colonel zu retten: Stammzellen aus Embryonen des Iratuskäfers müssen mit menschlicher RNS versetzt werden. Doch der erste Versuch, in einer Höhle an die Embryonen heranzukommen, endet in einem Debakel. Inzwischen ist Sheppards Verwandlung so weit fortgeschritten, dass seine Haut Pheromone des Iratuskäfers ausscheidet. Das bringt Dr. Beckett auf die rettende Idee – dank der Pheromone könnte Sheppard unbehelligt in die Höhle eindringen und die Embryonen selbst holen. Dem verwirrten Sheppard muss dafür eine große Medikamentendosis injiziert werden, damit sein Kopf klar wird. Die Wirkung hält aber nur eine Stunde an ... (RTL II)

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