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Eigentlich ist Nina angetreten, um Leben zu retten, doch in der heutigen 24-Stunden-Schicht wird ihre Geduld auf die Probe gestellt. Während Patienten, die dringend Hilfe brauchen, keine Hilfe annehmen wollen, missbrauchen andere den Notruf als kostenlosen Taxidienst. Dennoch kümmert sich Nina einfühlsam um einen Hypochonder. Das wiederum treibt Notfallsanitäter Paul in die Enge, denn im Sorgerechtsstreit um seine kleine Tochter kann er es sich nicht leisten, Überstunden zu schieben. Doch der anstrengende Arbeitsalltag hat einen positiven Nebeneffekt: Nina und Paul wachsen zu einem Team zusammen. Und als guter Kollege hat Paul auch gleich eine kleine Warnung parat: Feuerwehrmann Markus, der „Sonnyboy“ der Wache, hat ein Auge auf Nina geworfen. Doch Nina will die professionellen Grenzen wahren. Was ihr im Umgang mit Emily nicht gelingt: Sie kümmert sich weiter um sie und lässt zu, dass das Mädchen Vertrauen zu ihr fasst. Als das Team wegen eines Bagatell-Einsatzes zu spät zu einem wirklichen Notfall kommt, sieht Nina zum ersten Mal rot. (ARD)

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