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Ende der 1960er Jahre an einer der renommierten Privatschulen Großbritanniens: Nach Demütigungen und Misshandlungen haben drei Freunde nur noch Hass für das Schulsystem übrig. Ihren einzigen Ausweg sehen sie in einer Rebellion. Ende der 60er Jahre, im Internatsgebäude einer jener renommierten Privatschulen, die das britische Schulwesen auszeichnen: In diesen Schmieden des Establishments wird die zukünftige Elite geformt. Gemäß der Tradition herrscht im Schulalltag ein strenges Regiment. Dazu gehört auch eine Art militärische Grundausbildung, die den Umgang mit Waffen lehrt. Wo Macht ausgeübt wird, wird sie gern auch missbraucht, und das ist nicht nur bei den Lehrkräften der Fall, sondern auch bei den älteren Schülern. So ist es üblich, dass neue Mitschüler ihnen Tee kochen, die Golfausrüstung schleppen oder andere Laufburschendienste für sie erledigen müssen. Psychische und physische Gewalt sind allgegenwärtig. Die Freunde Mick, Johnny und Wallace widersetzen sich dem System, indem sie Alkohol trinken, sich aus dem Internat schleichen oder die Älteren provozieren. Dieses Verhalten führt immer wieder zu Bestrafungen. Irgendwann jedoch halten sie es nicht mehr aus. Mit dem Fortschreiten des Wintersemesters wächst sich der Widerstand von Mick, Johnny und Wallace zur bewaffneten Rebellion aus. (arte)