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Der Ingenieur Claudio Messina kommt auf einer Baustelle ums Leben. Schnell findet Marie Brand Indizien, die auf einen Mord hindeuten, der als Unfall getarnt werden sollte. Das Verhalten des Vorarbeiters Giuseppe Costa am Tatort lässt den Verdacht entstehen, dass in dem Betrieb Schwarzarbeiter beschäftigt werden. Als dann noch die Polizeiakte des Ermordeten geheim ist, wird der Fall rätselhaft. War das Opfer im Zeugenschutzprogramm? Ein Mitglied der Mafia? Marie Brand und Jürgen Simmel entdecken, dass Claudio Messina dem leitenden Bauunternehmer Schimkat auf den Fersen war, der für die Beschaffung von Schwarzarbeitern mit einer Scheinfirma aus Italien kooperierte. Als die Kommissare die Firmengründer suchen, stellt sich heraus, dass es sich um zwei sizilianische Ziegenhirten handelt, die sich für die Zeit der dubiosen Vertragsabschlüsse in einem Kölner Männerwohnheim aufhalten. Die Drahtzieherin hinter dieser Geschäftsbeziehung ist die junge Italienerin Carla. Während die Kommissare sich auf ihre Fährte begeben, gibt es einen weiteren Toten: Der Vorarbeiter Giuseppe Costa wird erschossen aufgefunden. Neben seiner Leiche ist das Erkennungszeichen einer polizeibekannten Mafiafamilie platziert. (ZDF)

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