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Guardian of the underworld, Cerberus still has a muzzle but here he is called Rainer and has the breasts and the voice of a woman, wears a studded black leather jacket, and a flash camera fit for the paparazzi. Talking to us from the great beyond, he details the successive reincarnations of Conann the Barbarian, a bloodthirsty Amazon from ancient times. A visceral and impulsive queer illusionist, Bertrand Mandico casts his magic lantern on an imaginary pre-history, as well as some new little shops of horrors, rendered simultaneously in color and black-and-white. (Cannes Film Festival)

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Deutsch Conann ist eine eigenwillige moderne Interpretation der Geschichte von Conan dem Barbar, die von den ersten Momenten an durch ihr unkonventionelles und einfallsreiches visuelles Erscheinungsbild fesselt, aber deutlich einen bemerkenswerten und entschlossenen musikalischen Begleiter vermisst, der gerade diese phantastischen Visionen ergänzen würde, wie es zum Beispiel Basil Poledouris beim klassischen Barbara Conan geschafft hat. Es muss jedoch angemerkt werden, dass die reinkarnative Struktur in den späteren Minuten des Films mehrmals ins Stocken gerät und das endgültige Finale des Films nur eine zusammengewürfelte Masse und purer Autoren-Schwachsinn ist. [Herbstliche Ernte des Festivals für abgehärtete Zuschauer 2023] ()