Mal Viver

In einem ehemals glänzenden, modernistischen Hotel im Norden von Porto ringen die Frauen der Besitzerfamilie mit dem ökonomischen Veränderungsdruck. Und mehr noch mit der emotionalen Gewalt, die sie über die Generationen hinweg gegeneinander ausüben. Die Jüngste sucht nach dem Tod des Vaters wieder Kontakt zur depressiven, hysterischen Mutter – die auch jetzt nicht die richtigen Worte und Gesten finden kann. (Viennale)