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Eine frisch verheiratete reiche Amerikanerin, die in London lebt, wird von Morddrohungen heimgesucht. Ist sie seelisch krank oder trachtet ihr tatsächlich jemand nach dem Leben?
Kit Preston (Doris Day) lebt in London mit ihrem englischen Mann, dem Finanzier Tony Preston (Rex Harrison). Eines nebeligen Abends, auf dem Heimweg von der Amerikanischen Botschaft, wird Kit eine Morddrohung zugerufen. Sehen kann sie niemanden, und so eilt sie völlig verstört nach Hause in die Arme ihres Mannes, der alles für einen üblen Scherz hält. Kurze Zeit später, allein in ihrem großzügigen Appartement, läutet das Telefon - und wieder äußert eine fremde Stimme Mordabsichten. Der Besuch ihrer Tante Bea (Myrna Loy) beschert Kit Abwechslung und eine kleine Verschnaufpause, doch das bedrohliche Szenario hat kein Ende. Im Gegenteil: Der Terror nimmt zu. Immer wieder gerät Kit in traumatische Situationen, die sie um ihr Leben fürchten lassen. Und immer wieder findet ihre Umwelt für alles eine natürliche, harmlose Erklärung, die Kit letztlich als überspannt, wenn nicht sogar gefährdet, in Paranoia abzugleiten, dastehen lassen. Auch Scotland Yard wird eingeschaltet, doch Kit kann den skeptischen Inspektor Byrnes (John Williams) nicht davon überzeugen, dass ihr Leben tatsächlich in Gefahr ist. Ein Versuch, mit Hilfe von Nachbarin Peggy (Natasha Parry) eine vermeintliche Zeugin der bedrohlichen Anrufe vorzuweisen, wird von Kits Mann Tony quasi als Lüge enttarnt. Nun ist ihre Position der skeptischen Umwelt gegenüber noch schwieriger geworden. Doch schließlich kann Kit den Drahtzieher des mit tückischer Absicht inszenierten Mord-Szenarios entlarven. (ZDF)

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