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Degenkämpfe, Verfolgungsjagden, Intrigen, Tortenschlachten, Giftanschläge - all das muss der Hauptmann Florian von der Mühle überstehen, bis er vor dem Wiener Kongress zu seinem Recht kommt und seine Mühle, die man pfänden wollte, behalten kann. Es war einmal ein Müller, der hieß Florian (Manfred Krug). Er kämpfte als Freischarhauptmann einer Bauernschwadron gegen Napoleon und opferte dabei sein bisschen Vermögen fürs "Vaterland". Doch statt eines Dankes schickte ihm der Kaiser den Steuerpfänder (Eberhard Cohrs) unters ramponierte Mühlendach. Soviel Undank lässt sich Florian natürlich nicht gefallen. Er jagt den Pfänder zum Teufel und macht sich auf nach Wien, wo der Kongress tanzt und tagt. Dort will er sein Recht einklagen. Dieser Weg freilich ist für ihn und Freund Amadeus (Rolf Herricht) reichlich gesäumt von Abenteuern, Intrigen, Giftanschlägen, Tortenschlachten und Amouren. Am Ende aber sind alle Feinde blass, ja der Polizeidirektor (Rolf Hoppe) rückt sogar mehr Taler als gefordert heraus, und so kann Florian seine ebenso streitlustige wie hübsche Wanderschaftsgefährtin Josephine Duchessa von Guastalla (Regina Beyer) als reicher Mann zur Hochzeit unters Mühlendach führen. (MDR Fernsehen)

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