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André ist 21, Künstler und unsterblich verliebt. Zuerst in eine verheiratete Frau mit zwei Kindern, dann in die junge, schöne Minouche, die vor allem Reichtum sucht, bis er schließlich bei Denise landet, einer Witwe und Mäzenin, die eine besondere Vorliebe für junge Künstler hat. Am Vorabend seiner Hochzeit erinnert sich André Noblet an seine vergangenen Liebschaften. In Rückblenden und von ironischen Kommentaren begleitet, durchlebt der Zuschauer Andrés Suche nach der großen Liebe. Zuerst ist der 21-jährige Künstler unsterblich in Christiane verliebt, die verheiratet und Mutter von zwei Kindern ist. Als André zu ihr nach Hause geht, um von ihrem Ehemann Freiheit für Christiane zu fordern, muss er mit ansehen, wie Christiane mit ihrem Mann – statt mit ihm an ihrer Seite – auf Reisen geht. Als Nächstes trifft er Minouche, eine Frau von heiterem Gemüt, die vor allem einen Mann sucht, der ihre Rechnungen bezahlt, sie verwöhnt und einlädt. Im Skiurlaub treffen sie auf ein anderes Paar, Evelyne und ihren betagten, aber betuchten Begleiter Gaston Lebridel, und die Paare tauschen schließlich ihre Partner.
Doch auch das ist nicht das Happy End von Andrés Suche nach der wahren Liebe. Die Zeit vergeht und er trifft Denise, eine Witwe und Mäzenin, die junge Künstler unter ihre Fittiche nimmt. Als André von ihrer Assistentin erfährt, dass Denise doch sehr viel älter ist als angenommen, zerbricht auch diese Beziehung und André ist wieder allein. Wie schon oft nach seinen gescheiterten Liebesgeschichten lässt er sich von einem Abendessen bei seinen Nachbarn aufmuntern. Da klingelt das Telefon: Nachbarstochter Catherine verkündet, dass sie durchbrennen und heiraten wird. André geht ihr nach, entschlossen, sie vor einer unklugen Ehe zu bewahren – und heiratet sie schließlich selbst. (arte)

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