Die Geschichte vom kleinen Muck

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Der bucklige alte Muck ist das Gespött der Dorfkinder – bis er sie eines Tages mit seiner Lebensgeschichte in den Bann zieht: Auf der Suche nach dem Kaufmann, der das Glück verkauft, gelangt der kleine Muck in den Besitz rasender Zauberpantoffeln und eines Wunderstabs. Bald darauf muss er sich gegen Intrigen am Hof des Sultans behaupten ... In einer Stadt im Orient lebt ein kleiner, buckliger Mann: der alte Muck. Von den Kindern gehänselt und gejagt, gewinnt er eines Tages ihren Respekt, als er ihnen seine Lebensgeschichte erzählt. Als kleiner Junge wird Muck nach dem Tod des Vaters von seinen kaltherzigen Verwandten aus dem Haus gejagt. Er zieht in die Wüste, um sein Glück zu suchen. Dort trifft er auf eine wundersame alte Frau, in deren Haus er in den Besitz rasender Zauberpantoffeln und eines Stabs, der vergrabene Schätze aufspüren kann, gelangt. In dem Glauben, dem Glück durch seine neuen Kostbarkeiten ein Stück näher gekommen zu sein, begibt der kleine Muck sich an den Hof des Sultans. Seine Zauberpantoffeln verhelfen ihm dort zur Stellung eines Schnellläufers. Mit Hilfe seines Wunderstabs steigt er sogar zum Schatzmeister auf. Doch Mucks Karriere erregt den Neid der Höflinge, durch deren Intrigen Muck schließlich bestohlen und aus dem Palast gejagt wird. Wieder auf sich allein gestellt, gelangt Muck zu einer Oase, wo er das Geheimnis zweier ungewöhnlicher Feigenbäume entdeckt. Entschlossen, seine beiden Kostbarkeiten wiederzubekommen, kehrt der kleine Muck an den Hof des Sultans zurück ... Nun ist er in der Lage, den Höflingen eine Lehre zu erteilen, indem er ihnen Eselsohren an den Kopf zaubert. Er fordert seine gestohlenen Pantoffeln nebst Wunderstab zurück. Der kleine Muck erkennt: Nicht Reichtum bedeutet Glück, sondern Freundschaft und Hilfsbereitschaft. (arte)

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Kritiken (1)

kaylin 

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Englisch A charming, fairly imaginative fairy tale that I would certainly enjoy more if I were watching it as a child. I do like the overall set design, which reminded me of some films by Ray Harryhausen, especially those with Sinbad, for obvious reasons. There are good ideas here, it's all nicely nostalgic, but it didn't fully captivate me. ()

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