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Auch das Schicksal von Astrid, einer fröhlichen jungen Studentin, die sich eine kurze Auszeit nehmen wollte, lässt Samira nicht unberührt. Sie hat bei dem Attentat beide Unterschenkel und damit auch ihren Lebensmut verloren. Ihre Mutter Willy übt mächtig Druck auf Samira aus, um Astrids Gepäck wiederzubekommen. Samira merkt irgendwann, dass sich hinter Willys schroffer Art Hilflosigkeit und Verzweiflung über das Schicksal ihrer Tochter verbergen. Daraufhin stellt Samira den Kontakt zwischen Astrid und ihrem Kollegen Peter her, den ein ähnliches Schicksal ereilt hat. Zu Hause wird sie schon von ihrem Bruder Younes erwartet, der aus seiner Wohnung geworfen wurde und nun eine Weile bei Samira und ihrem Freund Tom wohnen will. Als der ihn allerdings beim Kiffen im Kinderzimmer erwischt, will er ihn direkt wieder loswerden. Samira kommt nicht von ihrer Arbeit los: Sie besucht Chris, den Mann von Babs, mit der sie nur Sekunden vor ihrem Tod gesprochen hat. Dabei kommen sich die beiden näher. (arte)

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