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Gerlinde Roland wird von ihrem Mann, dem Bauern Albert Roland, geschieden. Nach dem Ehevertrag muss ihr Albert jedoch so viel zahlen, dass er ruiniert ist. Albert beschließt in seiner Not, das auf seinem Gelände quellende Wasser als „Heilquelle“ zu verkaufen und „verbessert“ ein wenig dessen Mineraliengehalt. Mit der Wasseranalyse in der Hand hat er wieder Kredit bei der Bank und die Mineralwasserproduktion beginnt ... Eine Scheidung aus anderen Gründen erwägen die Sägewerksbesitzer Adelheid und Hans Sonnleitner: Angesichts des drohenden Konkurses ihrer Firma, wollen sie ihr Haus und einen Teil ihres Vermögens retten. Zufällig erfährt Julia Laubach davon und leitet rechtliche Schritte ein. Zwischen Elke und Sebastian entspinnt sich eine zarte Beziehung, die Arthur bei seinen Babybesuchen zu einem überflüssigen Gast machen. Sebastian schlägt Elke vor, mit ihm den Sommer in einem alten Bauernhaus zu verbringen, das sein Vater Martin Reidinger erst im Herbst abreißen lässt. Max Mähr feiert seine Rückkehr nach Hause mit einem kleinen Fest für die Nachbarn. Julia erfährt, dass Heidi für Max nichts mehr empfindet und wird Zeuge einer relativ eindeutigen Situation zwischen Heidi und dem Bürgermeister. (Flimmit)

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