Nothing Compares

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So fulminant Sinéad O’Connor in den 80er Jahren mit ihrer Musik die Welt eroberte, so kontrovers wurde die irische Sängerin stets gehandelt. Von den rasierten Haaren, für viele ein Inbegriff fehlender Weiblichkeit, bis hin zu den aktivistischen Provokationen, die sie sich als Frau erlaubte. Filmemacherin Kathryn Ferguson holt die Frau hinter dem medialen Image hervor und beleuchtet ihren phänomenalen Aufstieg anhand von Archivmaterial und der Stimme von O’Connor, die als Erzählerin durch den Film führt. Nothing Compares ist das Porträt einer Ausnahmeerscheinung, die nicht nur ihrer Stimme unangefochten Ausdruck verleiht. (Zurich Film Festival)

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