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Shiratori Mikoto utilizes his keen observation skills as a badminton player. However, a traumatic incident at the Interhigh leaves him unable to play the way he wants. He's cut from Mitsuboshi Bank's powerhouse amateur team. In an attempt to make a comeback, he takes a job at Sunlight Beverages, where he finds waiting for him work with unfamiliar coworkers and a weak unaccomplished badminton team... (Crunchyroll)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Zu dieser Serie zog mich die einfache Tatsache, dass es sich um ein Sport Anime handelt, welches (endlich) nicht in einer Schulumgebung stattfindet. Ich war neugierig, wie so was funktioniert in der Kombi einer Unternehmensumgebung und eines Sportklubs und wie gut die Autoren auf dem relativ kleinen Raum von zwölf Folgen mit beiden Themen arbeiten könnten. Und es ist ihnen durchaus gelungen. Da wir hier einen Mann in der Hauptrolle haben, lässt alles erwachsener erscheinen, manche Probleme sind interessanter als das klassische Highschool-„Drama“ und selbst die Bromance zwischen den Charakteren wirkt irgendwie sympathischer. Andererseits störte mich persönlich das ständige Switchen zwischen Problemen im Büro und auf dem Spielfeld, es kam mir nicht sehr kompakt vor, die beiden Umfelder (Arbeit und Sport) prügelten sich eher, als dass sie sich ergänzten. Es gab Momente, in denen es funktionierte, es gab Probleme, die beide ganz interessant verbanden, andererseits vermied die Serie einige Klischees nicht, und zum Beispiel einen der Handlungsbögen, der die Aufgabe hatte, die Einsätze zu erhöhen und das Finale zu intensivieren, erwartete ich bereits mehrere Folgen im Voraus. Glücklicherweise war das Finale selbst recht gelungen, mit guter Atmosphäre und befriedigend. Ich war ziemlich überrascht, wie sehr es mir gefallen hat, wenn man bedenkt, dass ich die meisten vorherigen Folgen mit einer eisigen Ruhe angesehen habe und dachte, dass eine gewisse Rivalität zwischen den einzelnen Teams meinerseits nicht wirklich funktioniert, und obwohl die Serie diverse komplexe Beziehungen zwischen einzelnen Spielern (ehemalige Teamkollegen, Geschwister...) zeigt, arbeitet sie nicht intensiv genug mit ihnen, als dass ich es als Zuschauer richtig miterleben könnte. Was mich nicht so gereizt hat, war das Badminton. Für meinen Geschmack passieren viele Dinge außerhalb des Rahmens, manchmal sehen wir einen kurzen Austausch, aber für einen Sportanime, bei dem Sport einer der Hauptschwerpunkte sein sollte, fand ich das Gameplay doch etwas rar. Obwohl ich sagen muss, dass ich es durchaus verstehe, viel Platz war nicht, es gab auch viel mehr Themen zu zeigen... Und so endet Salaryman's Club für mich in der Spalte besserer Durchschnitt, was ich mit zwei Worten zusammenfassen kann "gute Unterhaltung" oder auch "starken drei". 6,3/10 ()

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