Mission: Impossible 3

  • Deutschland Mission: Impossible III (mehr)
Trailer 1

Inhalte(1)

Tom Cruise ist Ethan Hunt in diesem atemberaubenden, spannungsgeladenen Action-Thriller-Feuerwerk von Regisseur J.J. Abrams (Lost, Alias). Seine Vorgesetzten (Laurence Fishburne und Billy Crudup) holen Ethan wieder zurück zum Dienst. Ethan muss sich seinem tödlichsten Feind stellen - einem sadistischen Waffenhändler namens Owen Davian (Philip Seymour Hoffman). Mit Unterstützung des IMF-Teams (Ving Rhames, Jonathan Rhys Meyers und Maggie Q) stürzt sich Ethan in spektakuläre Abenteuer über Rom bis nach Shanghai. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt, um die entführte Agentin (Keri Russell) zu befreien und um Davian zu stoppen. Dessen nächstes Ziel: Die Eliminierung von Ethans Frau Julia (Michelle Monaghan)... (Paramount Pictures Germany)

(mehr)

Videos (1)

Trailer 1

Kritiken (10)

POMO 

alle Kritiken

Deutsch Nur eine Actionszene ist wirklich super (außerdem kennt man sie schon aus dem Trailer) und dem Film fehlt der High-Tech-Charakter, der so typisch für die vorigen Teile war. Diese Handicaps werden aber durch das hervorragende Gleichgewicht der Authentizität (!) und der humorvollen Leichtigkeit verdeckt. Die dynamische Story, in der ständig etwas Wichtiges passiert, wird durch Dringlichkeit und Emotionen angetrieben. Ethans Beziehung mit seiner Ehefrau funktioniert toll und wenn ihr Leben auf dem Spiel steht, geht es um mehr als um die Rettung der Welt. Je weniger man den Schuft Philip Seymour Hoffman sieht, desto wirkungsvoller sind die Szenen, in denen er auftaucht. Ein Teil, der anders ist, aber gut funktioniert. Ein Popcorn-Film, der so ähnlich wie Die Bourne Identität auch für einen Intellektuellen OK ist. Am meisten habe ich mich über die halsbrecherischen Aufnahmen gefreut, die auf dem Gesicht von Cruise starten und dann kontinuierlich seine akrobatischen Stücke verfolgen (der Sprung vom Wolkenkratzer, der Lauf über die chinesischen Dächer). Ein würdiger Ersatz der eye-candy Action von De Palma und Woo aus den vorigen Teilen. ()

Marigold 

alle Kritiken

Deutsch Ich weiß nicht, warum ich Ethan Hunt nicht mag... Ich bin mir sicher, dass es nicht am Hauptdarsteller liegt, denn ich denke, dass Tom Cruise endlich ein produktives Alter erreicht hat und eine großartige Rolle nach der anderen abliefert. Aber Scout Hunt ist mir einfach zuwider. Er ist ein großartiger Partner, Liebhaber und ein echter Vorzeigeläufer mit einer vorbildlichen Körperbeherrschung und Handhaltung. Es lässt einen aufseufzen: "Sieh dir an, wie Ethan rennt..." Aber das ist nicht das Schlimmste an M:I:III, das Schlimmste an diesem Film sind die Nicht-Action-Sequenzen. Familiensequenzen. J. J. Abrams beweist leider, dass seine Domäne Seifenopern sind, und ich sage ohne Übertreibung, dass sein seichtes und dummes Konzept von zwischenmenschlichen Beziehungen mich im Kino erwachsen werden ließ. Und Tom Cruises Schauspielerei erinnerte mich an seine schlechteren Tage. Das ist schade, denn der Versuch, Hunt, den Dummy, menschlich zu machen, ist ein guter Weg, aber meiner Meinung nach ist es gelungen, ihn zu einer ganz anderen Art von Dummy zu machen. Zum Glück gibt es noch Action, und damit kann Abrams punkten. M:I:III ist ein Actionfilm der alten Schule, mit Explosionen, wilden Schießereien und minimalen Hightech-Regie-Lösungen. Ein konservativer, aber gut gedrehter Actioner, der mit einer stilvollen Infiltration des Vatikans seinen Abschluss findet - hier zeigt der Regisseur seine TV-Clip-Schule in voller Stärke, und man kann nicht anders als zu sagen: Es ist schön anzusehen und es verdammt viel Spannung. Ein weiterer Pluspunkt ist Philip Seymour Hoffmans brillanter und kaltblütiger Bösewicht... Diese Art von abstoßender und perverser Art macht den Film wirklich süß und erzeugt eine starke Spannung. Diese Spannung funktioniert, auch wenn ich die Beziehung zwischen Ethan und seiner Auserwählten, Jules, ein bisschen nervig fand. Aber das Duell zwischen dem erfinderischen Agenten und dem schleimigen Dealer ist so spannend und die Action so adrenalingeladen, dass die Schlusssequenz, die alle schlimmsten Klischees enthält, einschließlich der lächerlichen Zeitlupe, den Eindruck eines perfekt gelungenen Actionfilms einfach nicht trüben kann. Es ist jedoch ganz offensichtlich, dass die Filmemacher aus Hunt einen großen Charakter schaffen wollten, was ihnen nicht gelungen ist. Er ist nur ein malerisches Kind aus dem amerikanischen Lehrbuch in einer verdammt explosiven Welt. Es hätte besser sein können, doch der dritte Teil ist wahrscheinlich der beste der Serie... Stärkere ***. ()

Werbung

Lima 

alle Kritiken

Englisch The intricate espionage games like in De Palma's first film take a back seat, Abrams presents a pure action spectacle, during which you can calmly sit through an unintentionally self-parodic resuscitation scene and the fact that Hunt's emotional relationship with his wife is brought to life through some really toe-curling dialogues, and I, as an ordinary viewer, will hardly care if they are just a mockery of a genre cliché (which I may or may not believe). Leaving aside the recent and brilliant The Bourne Supremacy, the last time I enjoyed a similar ride on the big screen was perhaps twelve years ago with de Bont's Speed. The impressive opening, which introduces Seymour Hoffman as a truly amazing, uncompromising bad guy, is followed by a slowed-down breath to a big continuous action whirlwind that, with a few cool plot twists and very little respite, only ends with the onset of the closing credits. I really enjoyed myself. PS: Cruise seems to be a capable producer and lately a better and better actor, but here again he chose a weaker moment with his sometimes theatrical speech. ()

novoten 

alle Kritiken

Englisch Hunt's most balanced escapade. Innovator Abrams managed to revive a somewhat exhausted series into a position of a strong blockbuster player, and thanks to fast editing, well-developed characters, and a close portrayal of Ethan's character, he achieved a nearly historic success. Despite his specific approach, he never lets us forget which action hero we are watching, taking the best from the cleverly targeted mood of the first installment and the action-packed sequel. This time, I found myself holding my breath for the central adventurer, rooting for him intensely, and shivering during all the action sequences. Until the period when McQuarrie took the series under his wing (forever?), I actually liked the third installment the most among the entire M:I franchise. As the years go by, it loses some of its uniqueness and irreproducibility, but fortunately, not the entertainment value, tangible drive of the story, likable attempts to deviate from genre conventions, and last but not least, the atypical (and cunningly) villain. ()

Isherwood 

alle Kritiken

Englisch Uncompromisingly unrelenting from the first seconds, larger-than-life in the action moments with thrilling special effects, and always eases up at the right moment. This is a thriller that is unparalleled in the spy subgenre in recent years (except for the Bourne films, which are in a completely different league). Abrams's direction is like a Swiss watch. It doesn't get stuck even in the more intimate scenes of the engaged secret agent (the return home after a failed operation is one of the most moving parts of the film) and thanks to the brilliant casting, it doesn't slip into theatricality even at its weakest moments. Oscar-winner Phillip Seymour Hoffman is a cold-blooded asshole like no other, Ving Rhames sprinkles dry catchphrases, Michelle Monaghan plays more than just a "damsel in distress," and even Tom Cruise is watchable, though he strikes his usual pose here as well. Even so, Mission: Impossible III is the best possible film for a single watch that can see the light of day from the waters of the standard Hollywood mainstream. ()

Galerie (50)