Die Liebe der Jeanne Ney

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Halb Politthriller, halb Melodram, erzählt „Die Liebe der Jeanne Ney" eine Geschichte nach der Oktoberrevolution. Als die Rote Armee die Krim besetzt, wird der französische Agent und Journalist Alfred Ney erschossen. Seine Tochter Jeanne hat sich in den jungen Bolschewiken Andreas verliebt, muss aber das Land verlassen. Sie kommt bei ihrem Onkel unter, der in Paris eine Privatdetektei betreibt. Zwar kann Andreas in kommunistischer Mission nach Paris kommen und Jeanne wiederfinden, doch das Liebesglück währt nicht lange. Auch der schmierige Chalybieff, Spitzel der Weißgardisten, hat ein Auge auf Jeanne geworfen und sie in Paris wiederentdeckt. Er belästigt sie und ist hinter dem Vermögen ihres Onkels her. Chalybieff schreckt vor keinem Mittel zurück, um seine Ziele zu erreichen und seinen Konkurrenten Andreas auszuschalten. (arte)

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