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Der junge Archäologe Tom reist nach Indien, um die heiligen Ruinen des Affengottes Hanuman vor der Ausbeutung durch geldgierige Kunsträuber zu bewahren - den Kriminellen passt das gar nicht. Seit Jahrhunderten erzählt man sich im Süden Indiens die Legende von Hanuman. Es ist die Geschichte eines Äffchens, das von Geburt an anders war als seine Artgenossen und schließlich mit einem Affenmädchen vor dessen rachsüchtigem Vater fliehen musste. Noch heute leben in den verwitterten Tempelruinen, die zu Ehren Hanumans errichtet wurden, zahllose Affen. Bei seiner Arbeit in den Tempelruinen bekommt Tom den Hass der Kunsträuber zu spüren. Ein Äffchen namens Hanou und der alte Eremit Deva retten ihm in letzter Sekunde das Leben. Die Polizei scheint an der Aufklärung des Überfalls nicht sonderlich interessiert.
Der elegante Ashok hat keine weiße Weste, denn es stellt sich heraus, dass er nicht nur mit gestohlenen Kunstschätzen handelt, sondern auch mit wilden Affen, die er zu Hunderten als Versuchstiere verkauft. Zu allem Unglück ist Ashok auch noch der zukünftige Bräutigam von Toms früherer großen Liebe Anja, die Tom als Jugendlicher zurückließ, als er mit seinem Vater nach Indien abreiste. Mithilfe seines kleinen Affenfreundes Hanou und des geheimnisvollen Eremiten nimmt Tom den Kampf gegen die gefährlichen Gangster auf. Nach einer dramatischen Auseinandersetzung gelingt es den Tempel-Affen unter Leitung des cleveren Hanou schließlich, den Schmuggel der gestohlenen Kunstgüter zu verhindern und ihre Artgenossen aus den Käfigen ihrer Peiniger zu befreien. (3sat)

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