Dilili In Paris

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Die kleine Dilili kommt um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert alleine aus ihrer neukaledonischen Heimat nach Frankreich und erkundet dort mit dem jungen Kurier Orel das von berühmten Persönlichkeiten der französischen Kultur- und Wissenschaftsszene wimmelnde Paris. Das gebildete und mutige junge Mädchen Dilili reist alleine von Neukaledonien nach Frankreich. Es lernt den Botenjungen Orel kennen und die beiden beschließen, das aufregende Paris der Belle Epoque zu erkunden. In der französischen Hauptstadt wimmelt es rund um die vorletzte Jahrhundertwende nur so von Prominenten der damaligen Kultur- und Wissenschaftsszene. So treffen Dilili und Orel unter anderem die Autorin und Anarchistin Louise Michel, den impressionistischen Maler Pierre-Auguste Renoir und die legendäre Schauspielerin Sarah Bernhardt. Doch ihr Aufenthalt ist nicht nur von spannenden Begegnungen, sondern auch gefährlichen Abenteuern geprägt. Denn eine mysteriöse Entführungswelle, deren Opfer kleine Mädchen sind, hält die Stadt der Liebe in Atem. Verdächtigt wird ein geheimer Männerbund, der unter dem Decknamen „Die Herren der Welt“ sein Unwesen treibt. Dilili und Orel beschließen, auf eigene Faust zu ermitteln und die verschollenen Mädchen zu befreien. Damit gerät jedoch besonders die kleine Dilili in Gefahr, die schon längere Zeit von finsteren Gestalten beschattet wird. (arte)

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