The King's Man - The Beginning

  • Großbritannien The King's Man (mehr)
Trailer 2

Inhalte(1)

Während sich die schlimmsten Tyrannen und kriminellen Genies aller Zeiten zusammenschließen, um einen Krieg zu planen, in dem Millionen Menschen ausgelöscht werden sollen, muss ein Mann alles daransetzen, sie aufzuhalten. Entdecken Sie die Ursprünge des ersten unabhängigen Geheimdienstes in The King's Man: The Beginning. (Walt Disney Deutschland)

(mehr)

Videos (8)

Trailer 2

Kritiken (11)

Stanislaus 

alle Kritiken

Deutsch Wenn man nicht sequentiell vorgehen will, scheint ein Prequel (fast) immer eine frische Idee zu sein - und The King's Man - The Beginning setzt auf diese Idee. Die Geschichte im Ersten Weltkrieg anzusiedeln, war angesichts der Art des Films sicherlich eine Option, und Vaughn hat sie begeistert aufgegriffen. Das dritte Kingsman-Abenteuer ist definitiv nichts für Liebhaber der exakten Geschichte - was ich zum Glück nicht bin. Eine Reihe historischer Figuren taucht in dem Film auf, aber sie bekommen eine ganz neue Dimension - Rasputin könnte noch viel mehr davon erzählen - und Vaughn gelingt es, ihre unkonventionellen Konzepte auf humorvolle Weise zu nutzen. Die Identität des Hauptbösewichts ist fast von Anfang an klar, doch wird dies durch den eher unerwarteten Tod einer der Hauptfiguren ausgeglichen. The Beginning hat zwar ein paar Stellen, die zu weit gehen, aber ich hatte trotzdem Spaß im Kino und habe die Anfänge der modernen "Ritter der Tafelrunde" mit Spannung verfolgt. P. S. Bei mehr als einem Fiennes-Schrei musste ich unweigerlich an Voldemort denken, als er den Schutzschild von Hogwarts zerstörte. ()

Goldbeater 

alle Kritiken

Deutsch The King's Man - The Beginning  ist nichts anderes als eine Reihe zufälliger Szenen in einer sehr verschwommenen Parallele zu historischen Ereignissen. Szenen, die dem Zuschauer genug visuelle Reize und WTF Momente bieten, damit er nicht darüber nachdenken muss, wie belanglos und sinnlos die Handlung ist. Und die Enthüllung des Hauptbösewichts als riesige Überraschung präsentiert (die der Zuschauer bereits in der fünften Minute des Films errät), das hier kann Matthew Vaughn wohl kaum ernst gemeint haben. ()

Werbung

Ediebalboa 

alle Kritiken

Deutsch Abgesehen vom berühmten Namen des Schneidersalons hat dieser Teil nur wenig mit der bisherigen Serie gemeinsam. Vielmehr würde ich es so verstehen, dass nur die vorherigen 2 Kassenschlager Filme Vaughn erlaubten, seine Traumversion des 1. Weltkrieges zu erzählen. Das Einzige, was er sich ausdenken musste, war wie er es unter die Marke "Kingsman" bringen konnte. Insgesamt hat das Prequel einen ernsteren Ton, und der Humor resultiert hier eher aus dem spielen mit der Geschichte als aus verschiedenem Firlefanz, mit dem der The Golden Circle vollgepackt war. Ralph Fiennes passt perfekt in dieses ernstere Konzept. Hauptsächlich er treibt den Film voran, auch an den Stellen, wo das Drehbuch etwas hardert. The King's Man - The Beginning ist bei Weitem nicht makellos, aber er kann im richtigen Moment handlungstechnisch durchaus überraschen, die Action ist mitreißend, das Setting blendend, und man sieht, dass alle Beteiligten, vom Waffendesigner bis zu bekannten Gesichtern in Cameos, während der Dreharbeiten eine tolle Zeit hatten. ()

MrHlad 

alle Kritiken

Englisch I like Matthew Vaughn and I will continue to like him, but I can't really enjoy this prequel to Kingsman. On one hand, I have to praise the action, which, however, cannot surprise anyone, including myself – Vaughn has a talent for it. And at least the dance fight with Rasputin is truly applause-worthy. He also manages to sell a century-old past full of gentlemen, lunatics, funny cars, and the end of an era. But about the rest? That's exactly what I don't really know. It still looks nice, it has a fast pace and I wasn't bored, but that's not enough for me when it comes to Vaughn. The story surprises at most with its absurd twists, but due to the use of real historical events, it fails to build tension because – unsurprisingly – Austria-Hungary doesn't end up winning World War I. So, it's not very thrilling and, unfortunately, not even funny or bold like the first installment. The King’s Man the weakest of Vaughn's films. And above all, it’s quite unnecessary. ()

Lima 

alle Kritiken

Englisch If all those amazing visual ideas, the surprisingly resolved situations and the sweetly over-the-top humour were wrapped in something called a meaningful plot and not a twisted alternate reality pulled out of someone’s ass like from the pen of a drunken Vondruška, I'd be happy. Give Vaughn the next Bond movie, really, the guy's got it. ()

Galerie (57)

Verwandte News