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Frankreich, 1949: Jacques Cousteau (Lambert Wilson) lebt mit seiner Frau Simone (Audrey Tautou) und den beiden Söhnen in einem paradiesischen Haus am Mittelmeer. Er und Simone träumen vom Abenteuer und der Ferne. Gemeinsam bricht das Paar an Bord der Calypso zu einer Expedition der Ozeane auf und lässt die Kinder im Internat zurück. Als der erwachsene Philippe nach Jahren zu seinen Eltern auf das Schiff zurückkehrt, erkennt er seinen Vater kaum wieder: Aus dem einstigen Pionier Jacques ist ein globaler Filmstar und Frauenheld geworden, der bereit ist, für ein perfektes Bild alles zu opfern. Philippe dagegen hat erkannt, dass die Meere durch die Menschen zerstört werden. Er sieht es in der Verantwortung der Familie Cousteau, die Lebensvielfalt der Ozeane zu schützen. Auf ihrem größten gemeinsamen Abenteuer, einer gefährlichen Expedition zur Antarktis, finden Vater und Sohn wieder zueinander. Doch dann schlägt das Schicksal zu... (DCM)

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Kritiken (2)

Malarkey 

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Englisch The premise to this story is so long that it could be put into two book sagas. But once the story started, I got lost. I got lost in the story which could have been interesting but unfortunately was unbelievable boring. Thanks God for the beautiful undersea shots, which made me hold my breath with wonder. So overall it was worth to watch this movie, but I expected more. ()

Marigold 

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Deutsch Ein laues Familiendrama, jedoch ein in der Tat schöner Bilderhaken. Eine anschaulich ausgefeilte Biographie eines problematischen und faszinierenden Mannes, die niemals oberhalb der sprichwörtlichen Wasseroberfläche gefährdende Stiche vornimmt, sich jedoch unterhalb des Wassers ebenso exakt und lebendig fortbewegt, wie es Jacques von seinen Tauchern verlangte. Der bei weitem interessanteste Charakter sowie die interessanteste schauspielerische Leistung ist diejenige von Simone Audrey Tautou. Sie hätte gerne auch mehr Platz verdient. Ich betrachte Salles Film eher als eine zeitgenössisch relevante Erinnerung an eine Familie, die für unser Verständnis der Erde enorm wichtige Arbeit geleistet hat. Ansonsten ist Jacques - Entdecker der Ozeane eher ein Beispiel für übermäßig pietätsgeladene und konfliktfreie filmemacherische Arbeit, die ansehnlich ist. [70%] ()