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Regisseur Theodore Ushev verwendet sein eigenes Blut für Zeichnungen, die die Ungerechtigkeit in der Welt anprangern sollen.
Mit einem Messer schneidet sich Filmemacher Theodore Ushev in die Hand. Aus seiner Wunde fließt das Blut in einem kleinen Rinnsal aufs Papier und verwandelt sich in Zeichnungen. Es symbolisiert die idealistischen Revolutionäre überall auf der Welt, die im Kampf gegen Ungerechtigkeit ihr Blut vergießen. Eigentlich ist Blut doch aber auch Symbol des Lebens. Die Zeichnungen mit dem Blut des Filmemachers untersuchen dieses Paradox. Wozu taugen Ideale, selbst die edelsten, wenn man für sie sein Leben lassen muss?
(arte)
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Photo © ARTE France / Office national du film du Canada
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