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Akaya hat sich in den Kopf gesetzt, dass Topfpflanzen Lebewesen sind, die nur in freier Natur glücklich existieren können. Ohne Wissen ihrer Eltern stibitzt sie die eigenen Hausgewächse und gräbt sie am Rand einer Wiese ein. Auch die anderen Kinder haben Pflanzen von zu Hause mitgebracht, Åsa sogar einen frischen Blattsalat aus dem Geschäft ihres Vaters. Plötzlich kommt den Kindern ein Schaf entgegen. Sie locken es mit Süßigkeiten zu sich und nennen es „Bäh“, schließlich ist das so ziemlich das einzige, was es sagen kann. Schnell sind sich die vier Freunde einig, dass sie das Schaf behalten wollen. Doch dann stellt sich heraus, dass „Bäh“ ausgebüchst ist, als Herr Iversen es in seinen Lastwagen laden wollte. Den vier Freunden bleibt nichts anderes übrig, als das Schaf zurückzugeben. Doch dann erfahren sie, dass es für den örtlichen Schlachthof bestimmt ist. Kurzerhand schmieden sie einen Plan, um „Bäh“ zu befreien und vor seinem grausamen Schicksal zu bewahren. (KiKA)

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