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Die Archäologin Katja Bennecke leitet in deutschem Auftrag Grabungsarbeiten an einer Pyramide der Mayas auf der mexikanischen Landzunge Yucatán. Mit ihrer kompetenten Kollegin und Freundin Nayeli findet sie eine mysteriöse Maske. In der nächsten Nacht versucht einer ihrer Mitarbeiter, Gerd, dieses Artefakt zu stehlen. Eine Aktion, die nicht überrascht, denn das Fundstück ist sensationell: es ist die Maske des sagenumwobenen Gonzalo Guerrero, des einzigen spanischen Feldherren, den die Mayas besondere Ehren zuteilwerden ließen. Die Polizei nimmt Gerd gefangen und aus dem Gefängnis sucht er den Kontakt zu Katja. Angestachelt durch seine Mitteilung, dass es bei der Maske um Leben und Tod gehe, will sie Gerd im Gefängnis aufsuchen. Dort angekommen muss zu feststellen das er vergiftet wurde. Für die Polizei war es Selbstmord. Zu den beruflichen Schwierigkeiten gesellen sich private Probleme. Maren, Katjas Tochter, kommt überraschender Weise nach Mexiko. Nach einem Streit zwischen den beiden läuft Maren davon und wird wenig später auch noch entführt. Entsetzt blicken Katja und ihre Freundin Nayeli dem Entführerfahrzeug nach. Mit dem Bild eines der Verbrecher im Kopf wendet sich die Archäologin an die Polizei. Fassungslos muss sie feststellen, dass der Polizist und einer der Entführer ein und dieselbe Person sind. Nun ist Kai Wieland Katjas letzte Hoffnung. Während sich beide im Büro des Ausgrabungsleiters befinden melden sich die Entführer per Telefon. Sie geben Katjas Tochter erst wieder frei, wenn sie die Maske des Gonzalo Guerrero in den Händen halten. (UFA)

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